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Stadt Bochum
gegründet: um 1788
stillgelegt: 1837
max. Förderung: n.b.
Die erste bekannte Verleihung des Abbaufeldes stammt aus dem Jahre 1788; sie geht auf eine Mutung zurück, die bereits in 1762 durch den Gewerken Krampe eingereicht wurde. Das Abbaufeld lag auf dem Grundstück des Hauses Horst. Bereits vorher muss in diesem Feld der Abbau von Kohle betrieben worden sein, vermutlich durch die Herren des Hauses Horst.
Für die Entwässerung der Grube wurde eine Ackeldruft und ein Stollen von der Ruhr aus in den Dahlhauser Berg vorgetrieben. Mehrere Schächte wurden angelegt. Der alte Bergbau in diesem Feld bereitete Schwierigkeiten beim neuerlichen Abbau.
Bereits im Jahr 1837 kam das Ende der Zeche. Möglicherweise waren die Kohlevorräte erschöpft. Das Feld ging später in die Berechtsame der Zeche Dahlhauser Tiefbau über.