Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1820

Vorgänger:
Große Vaerstbank
Altendorfer Bank
Himmelsfürster Erbstollen

umbenannt: Altendorfer Mulde (1845)

konsolidiert: Altendorfer Tiefbau (1855)

max. Förderung: 9.000 t/a (1872)


Weitere Informationen

Relikte:

An die Zeche erinnern die Namen der Straßen Vaestestraße und Im Vaeste in Essen-Burgaltendorf, in deren Bereich das Nordfeld der Grube liegt.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Vereinigte Große Vaerstbank

Die Zeche enstand im Jahr 1820 aus der Konsolidation der Zechen Große Vaerstbank, Altendorfer Bank und Himmelsfürster Erbstollen.

Im Jahr 1836 begann man damit, den (dritten) Altendorfer Erbstollen vorzutreiben, um eine größere Abbautiefe zu erreichen. Dieses Vorhaben erlangte jedoch keine große Bedeutung, da ab 1845 im Nordfeld der Grube der erste Tiefbauschacht Rochhusen gebaut wurde, der den Erbstollen im Grunde überflüssig machte. Die Ära des Tiefbaus begann mit einer Neugründung der Zeche unter dem Namen Altendorfer Mulde.

Im Jahr 1855 konsolidierte die Zeche mit einigen Stollenzechen zur neuen Zeche Altendorfer Tiefbau.

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