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Stollenmundloch Braut
Betriebsgebäude (Bredenscheider Str. 127)
Das Abbaurecht an der Zeche Zufälligglück ist im Jahr 1838 verliehen worden. Im Jahr 1857 wurde vom Sprockhöveler Bach aus der Stollen Braut in das Abbaufeld vorgetrieben. Über den Stollen wurde neben der Entwässerung auch die Förderung vorgenommen. Zeitweise wurde auch Eisenerz abgebaut. Der Stollen wurd später (spätestens ab 1886 mit dem Nikolaus-Stollen am Heierbergsbach (Wodantal) verbunden.