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Die Geschichten der Zechen Spiekbank und Hoffnung verlaufen so parallel, dass sie hier gemeinsam beschrieben werden soll.
Am 27.5.1789 wurde durch den Reichsabt von Werden das Abbaurecht an Hoffnungsbank an die Gewerkschaft Hoffnung verliehen. Der Abbau erfolgte über einen Stollen in Heisingen.
Bereits wenige Monate später wird der gleichen Gewerkschaft auch das Abbaurecht am Nebenflöz Spiekbank verliehen. Der Abbau erfolgte durch einen zweiten Stollen beim Mühlmanns Hof.
Im Jahr 1815 erfolgte die Zusammenlegung der beiden Zechen zu einer neuen Zeche mit der Bezeichnung Spiekbank und Hoffnung.