Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1790

konsolidiert: Ver. Kucks & Schinkenbank (1836)

max. Förderung: 1.250 t/a (1836)


Weitere Informationen

Auszug «Auf den Spuren des Ruhrbergbaus» beim Verein zur Erhaltung der Hespertalbahn e.V. (Downloads)

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Schinkenbank

Die Zeche Schinkenbank wurde im Jahr 1790 gegründet. Sie war eine der vielen Stollenzechen im Gebiet des heutigen Baldeneysees. Das Stollenmundloch befand sich an der Ruhr im Bereich Hamm. Der Stollen wies eine Länge von 2.100 m auf und reichte bis zum Schacht Beatrix im Bereich der Ortschaft Fischlaken.

Im Jahr 1836 konsolidierte die Zeche mit der Nachbarzeche Kucks zur Ver. Kucks & Schinkenbank. Die neue Zeche wurde im Jahr 1841 stillgelegt. Das Feld fiel an die Zechen Richradt und Paul.

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