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Möglicherweise ist das Stollenmundloch noch vorhanden.
Die Berechtsame der Zeche Cleverbank wurde im Jahr 1727 verliehen; die Vermessung erfolgte erst im Jahr 1739. Die Betriebsaufnahme könnte im Jahr 1755 liegen. Die Förderung erfolgte über den Stollen Cleverbank am Plessbach. An der Ruhr wurde eine Kohleniederlage eingerichtet. Im Jahr 1824 wurde der Betrieb still gelegt. Ab 1911 wurde der Betrieb mit der Zeche Gut Glück & Wrangel zusammengelegt. Mit der Inbetriebnahme der Bossel-Blankensteiner Eisenbahn verfügte die Zeche ab 1912 über einen Bahnanschluss. Ab 1940 wurde auch ein tonnlägiger Schacht betrieben. 1941 wurden die Tagesanlagen ins Hammertal verlegt; die Zeche wurde in Taugenicht umbenannt.
Im Jahr 1955 musste die Zeche Konkurs anmelden und wurde durch die Bayer AG übernommen und in Zeche Plessbach umbenannt.
Das Stollenmundloch auf einem alten Foto