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Die Alinenhöhe in Essen-Fischlaken erinnert dem Namen nach noch an die alte Zeche.
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Die Alinenhöhe in Essen-Fischlaken erinnert dem Namen nach noch an die alte Zeche.
Die Zeche Aline wurde mindestens seit 1850 im Bereich Werden-Fischlaken betrieben. Die Verleihung auf das Längenfeld erfolgte im Jahr 1851. Die Zeche Aline hatte einen tonnlägigen Schacht Wilhelmine zur Förderung der Kohle sowie einen Wetterschacht. Der Schacht wurde gleichzeitig von der Zeche Paul genutzt. Zwischen 1865 und 1873 lag das Bergwerk still. Spätestens 1892 wurde die Zeche in die Nachbarzeche Paul konsolidiert.
© www.ruhrkohlenrevier.de (2009)
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