Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Zeche Fortuna

Die Verleihung der Zeche erfolgte in einem ersten Schritt im Jahr 1742 (Fortuna ins Osten); 1749 wurde auch die Verleihung Fortuna ins Westen erteilt. Bis 1800 lief der Betrieb nur mit Unterbrechungen. Im Jahr 1827 wurde das Bergwerk erneut in Betrieb genommen. Auf Fortuna ins Westen wurde im Jahr 1827 der Schacht Aurora (auch Große Fortuna) in Betrieb genommen; später folgte Juno (Fortuna ins Osten). Zeitweise wurde auch der Stollen Jupiter durch die Zeche betrieben.

Die Förderung in Fortuna ins Osten wurde im Jahr 1884 eingestellt, im Jahr 1889 stand der gesamte Betrieb still. Fortuna ins Westen ist 1922 noch einmal kurzzeitig bis 1925 in Betrieb gegangen. Danach wurde das Grubenfeld an die Zeche Hermann verpachtet.

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