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Der Anfang des Abbaus im Feld der Zeche Rosendelle ist nur ungefähr mit der 1. Hälfte des 17. Jhdt. zu markieren ("Rosidell Kohlwerk"). Die Berechtsame wurde erst viel später - im Jahr 1796 - erteilt. Bereits die Vorläuferzechen sind um 1800 vom Stollenbergbau zur Tiefbau übergegangen. Im Jahr 1809 ging eine von Franz Dinnendahl gelieferte Dampfmaschine zur Wasserhaltung in Betrieb. Trotzdem kam es in den folgenden Jahren immer wieder zu Problemen mit Wasserzutritten, so dass die Zeche bereits im Jahr 1817 stillgelegt wurde. Im Jahr 1841 wurde die Zeche zur neuen Zeche Ver. Rosenblumendelle konsolidiert.