Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Zeche Mecklingsbänker Erbstollen

Bereits im Jahr 1786 wurde auf eine Mutung auf den Bau eines Erbstollens eingelegt. Im Jahr 1833 wurde zur bereits vorher verliehenen Erbstollengerechtigkeit auch das Abbaurecht für die Längenfelder Mecklingsbank nach Osten und Mecklingsbank nach Westen verliehen. Im Jahr 1838 begann man mit dem Bau des Erbstollens. Zwei Jahre später errichtete man eine Kohleniederlage an der Ruhr.

Im Jahr 1856 wurde das Abbaufeld unterhalb der Stollensohle zur Zeche Eintracht Tiefbau konsolidiert. Im Jahr 1877 waren die Kohlevorräte oberhalb der Stollensohle abgebaut, und die Förderung wurde eingestellt.

© www.ruhrkohlenrevier.de (2009)