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Die Geschichte der Zeche Stöcksgesbank beginnt im Jahr 1788, in dem der Abt von Werden das Abbaurecht westlich der Harnscheidter Höfe in Fischlaken erteilte. Über die erste Zeit dieser Zeche ist wenig bekannt. Im Jahr 1855 trieb man einen Stollen von der Ruhr nach Süden. Hierfür wurde im Jahr 1858 das Erbstollenrecht erteilt. Im Jahr 1860 teufte man auch einen Schacht ab. Im Jahr 1868 konsolidierte die Zeche mit den benachbarten Zechen Dodelle und Leander zur neuen Zeche Ver. Stöcksgesbank & Dodelle.