Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1751

konsolidiert: Maas- und Nierbank (1834-37)

stillgelegt: 1854

max. Förderung: 2.400 t/a (1845)


Weitere Informationen:

Relikte:

An die alte Zeche erinnert der Name der Maasstraße in unmittelbarer Nähe.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Maasbank

Im Jahr 1751 erteilte der Abt von Werden die Konzession für den Abbau von Kohle im Flöz Geitling aus einem Stollen in Fischlaken. Ab 1802 ist der Abbaubetrieb belegt. Es wurden zwei Schächte und eine Kohlenmagazin an der Ruhr angelegt.

In den Jahren 1834 bis 1837 wurde der Betrieb mit der Nachbarzeche Nierbank zusammengelegt.

Ab 1837 wurde der Betrieb wieder eigenständig fortgesetzt. Im Jahr 1854 wurde die Zeche stillgelegt. Das Grubenfeld fiel im Jahr 1881 an die Zeche Ver. Pörtingssiepen.

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