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An die alte Zeche erinnert heute die Kleingartensiedlung Sonnenblick, die etwa an der gleichen Stelle liegt, wo die Zeche ihren Betrieb führte.
Die Geschichte der Zeche Sonnenblick beginnt im 18. Jahrhundert. Ohne genauere Zeitangabe begann zu der Zeit die Kohleförderung mittels Stollen nördlich der Emscher. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1772. Zwischen Emscher und Mergelgrenze wurden sieben Flöze abgebaut: Dickebank, Vierhandbank, Fünfhandbank, Sechshandbank, Siebenhandbank, Achthandbank (Wasserfall), Magerhahn.
Im Jahr 1815 wurde die Zeche in die Konsolidation zur neuen Zeche Friedrich Wilhelm einbezogen.