Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1667 (Plattenberg)

konsolidiert: Rosalie (1828)

stillgelegt:

max. Förderung: 1.700 t/a (1867)


Weitere Informationen:

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Plattenberg / Rosalie

Die Geschichte der Zeche Rosalie beginnt mit der Zeche Plattenberg, die im Jahr 1828 von der Gewerkschaft Rosalie übernommen wurde.

Die Zeche Plattenberg wurde seit mindestens 1667 betrieben. Ihr Name leitet sich vom Plattenberg ab, wo der Abbau geführt wurde. Der Abbaubetrieb wurde zeitweise unterbrochen, im Wesentlichen jedoch bis zum Jahr 1828 geführt. Danach fiel die Zeche an die Nachfolgegewerkschaft Rosalie.

Unter der neuen Leitung wurde ein Stollen angelegt; die Zeche nannte sich nach diesem auch Hermanns Stolln. Ab 1858 wurde ein zweiter Stollen angelegt. Im Jahr 1862 waren die Kohlevorräte oberhalb der Stollensohlen fast erschöpft. Folgerichtig wurde die Zeche kurze Zeit später im Jahr 1871 stillgelegt.

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