Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Zeche Hammerbank

Die Geschichte der Zeche Hammerbank beginnt mit der Verleihung des Abbaurechts im Jahr 1732. Im Jahr 1733 wurde eine Ackeldruft oder ein Stollen angelegt. Zwischen 1739 und 1755 lag die Zeche still. Von 1799 bis 1831 lag die Zeche erneut still. Um 1835 erreichte der Helena Erbstollen das Grubenfeld der Zeche und sorgte für eine größere Abbautiefe.

Ab 1838 wurde das Grubenfeld unterhalb der Stollensohle in die neue Zeche Vereinigte Königskrone konsolidiert. Der Abbau oberhalb der Stollensohle wurde bis in das Jahr 1844 fortgeführt. Danach wurde die Zeche endgültig stillgelegt.

Quellen: [10]

© www.ruhrkohlenrevier.de (2011)