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Für die Zeche Adler in Silschede ist ein erster Abbau bereits für die Zeit um 1710 belegt. Die Zeche ist wie auch die Nachbarzeche Trappe aus der Grube Fredholder Bank hervorgegangen. Das Grubenfeld wurde im Jahr 1739 neu vermessen, im Jahr 1761 erweitert. Abgebaut wurde das gleichnamige Flöz Adler. Die Zeche betrieb ab 1796 die Schächte Eickelberg, Friedrich Wilhelm, Johanna, Heyn und Aurora. Nach 1826 lag die Zeche still. Das Feld fiel an die benachbarte Zeche Trappe. Im Jahr 1853 ging das Feld in der Konsolidation zur Zeche Vereinigte Trappe auf.