Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Witten

gegründet: 1747

konsolidiert: Ver. Ruhrmannsbank (1824)

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen:

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Sophia

Die Zeche Sophia wurde im Jahr 1747 gegründet, als das Abbaurecht für ein Längenfeld im Flöz Geitling Südflügel an den Bauern Bernhard Drees verliehen worden ist; im Jahr 1754 wurde das Feld erweitert. Im Jahr 1798 wurde ein Stollen vom Mühlengraben der Ruhr aus nach Nordosten bis unter den Hohenstein vorgetrieben. Das Stollenmundloch lag nur knapp oberhalb des Ruhrspiegels. Die Förderung der Kohle durfte jedoch nicht aufgenommen werden, da der Markt ausreichend mit Kohle versorgt war. Die Zeche wurde daraufhin noch im Jahr 1800 stillgelegt.

Im Jahr 1824 ging das Grubenfeld in der Konsolidation zur neuen Zeche Vereinigte Ruhrmannsbank auf.

Quellen: [10], [21]

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