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keine
Die Geschichte der Zeche Steinhardtsbank beginnt im Jahr 1728. Eine Mutung oder Verleihung eines Abbaurechts sind nicht bekannt. Abgebaut wurde mindestens das Flöz Geitling. Im Jahr 1768 konnte der Abbau wegen einer geologischen Störung im Flözverlauf nicht mehr fortgesetzt werden. Vermutlich wurde die Zeche um 1774 stillgelegt. In der Karte von Niemeyer wird sie 1787 noch aufgeführt. Im Jahr 1823 wurde das Grubenfeld in eine Konsolidation mit der benachbarten Zeche Louisenglück aufgenommen.
Quellen: [10]