Der frühe Bergbau an der Ruhr

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errichtet: 1847
stillgelegt: -

Gesamtlänge:


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Relikte:

Die Strecke ist bis heute vollständig erhalten und wird weiter durch die Bahn genutzt.

Karten

Karte mit historischer Situation
Karte mit gegenwärtiger Situation

Cöln-Mindener Eisenbahn

Die Cöln-Mindener Eisenbahn war eine von zwei konkurrierenden Eisenbahnverbindungen zwischen dem Rheinland und Norddeutschland. Die Köln-Mindener-Eisenbahngesellschaft wählte die Route durch das nördliche Ruhrgebiet, während die Konkurrenz von der Bergisch-Märkischen Eisenbahngesellschaft die südliche Route über Elberfeld, Barmen und Hagen wählte. Der Vorteil der Cöln-Mindener Strecke lag in der billigeren Streckenführung mit weniger Kunstbauten; der Nachteil lag darin, dass das damalige Bergbaurevier nördlich umfahren wurde. Die Konzession für den Bau der Cöln-Mindener wurde im Jahr 1843 erteilt. Zwischen 1846 und 1847 erreichte die Strecke das Ruhrgebiet.

In Dortmund traf die Eisenbahn auf die Konkurrenzstrecke der Bergisch-Märkischen Eisebahn, wo man sich den Bahnhof teilte.


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