Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Hattingen

Die Verladeanlage befindet sich neben der ehemaligen Eisenbahntrasse östlich des Paasbaches. Über den Wanderweg, der der alten Trasse folgt, ist die Anlage leicht zu erreichen und zu erkennen.

Die Verladeanlage ist die Station 29 des Bergbauwanderwegs durch Bredenscheid-Stüter.


Weitere Informationen

Pictogramm Buch Walter E. Gantenberg: Auf alten Kohlenwegen, Verlag Glückauf, Essen, 1994

Karten

Umgebungskarte

Verladeanlage der Zeche Hoffnungsthal

Mit dem Bau der Eisenbahn von Hattingen nach Wichlinghausen bot sich für die Zeche Hoffnungsthal die Gelegenheit, die Kohle leichter mit der Eisenbahn zu transportieren. Hierzu wurden ein Anschlussgleis gelegt und eine Verladerampe gebaut. Die Verladeanlage diente auch dem Absatz der Briketts, die von der unterhalb gelegenen Brikettfabrik kamen. Auch die Zeche Wodan schlug einen Teil ihrer geförderten Kohle hier um. Dazu wurden die Kohlen vom Stollen am Paasbach über einen Aufzug zur Verladerampe gefördert. An diesen Aufzug erinnert noch der Name der Straße Am Aufzug.

Verladeanlage von Hoffnungsthal Verladeanlage von Hoffnungsthal
Noch gut erkennbar die Laderampe neben der Eisenbahntrasse / Reste von Mauerwerk

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