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Stadt Witten
Die Reste der Rampe befinden sich in der Wetterstraße, ca. 30 südlich der Einmündung der Straße Hohenstein. Die Rampe fügt sich in die Südböschung des Eisenbahndamms ein.
Gerhard Koetter: Steinkohle unter Witten
Nachdem die Eisenbahn im Jahr 1849 Witten erreichte, bot sich der Zeche Vereinigte Ruhrmannsbank eine günstige Gelegenheit, die Abfuhr der geförderten Kohle zu verbessern. Die Zeche errichtete ein Anschlussgleis von der Zeche bis südlich der Eisenbahn. Mit einer 40 m langen Rampe wurden die Wagen auf das höhere Niveau der Eisenbahn gezogen.
Heute ist die Rampe nur noch zu erkennen, wenn man weiss, wo sie ist. Die Natursteinmauerung lässt einen die Rampe dann aber gut finden.
etwas hinter Bäumen und Büschen versteckt: die Reste der Anschlussgleisrampe
Quellen: [21]