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Wann genau der Bergbau in Witten begann, ist wie an anderen Stellen im Ruhrgebiet nicht bekannt. Die frühesten Belege für betriebene Zechen finden sich für das 17. Jahrhundert im Muttental, also deutlich später als in anderen Städten im Revier. Dafür entwickelte sich das Muttental zu einem Abbaugebiet mit sehr hoher Zahl von Zechen. Die Bergbaugeschichte endet im Jahr 1972 mit der Schließung der Zeche Herbede (Holland); genaugenommen sogar erst 1976, als die letzte Kleinzeche Egbert seinen Betrieb einstellte.
Liste der in Witten tätigen Zechen nach Stadtteilen
Eine Liste kann Ihnen die Suche nach verbliebenen Bergbauspuren erleichtern, die auf früh tätige Zechen in Witten hinweisen.
Auflistung von Wittener Straßen, die an den frühen Bergbau in Witten erinnern.