Der frühe Bergbau an der Ruhr

Zeche Friedrich Wilhelm

Im Jahr 1733 wurde derZeche Friedrich Wilhelm das Abbaurecht verliehen und der Betrieb aufgenommen. Zwischen 1796 und 1803 lag der Betrieb still. Mit der Abteufung des Schachtes Friederica wurde der Betrieb wieder aufgenommen, aber nur bis 1810 weitergeführt. Erst im Jahr 1855 wurde der Betrieb - inzwischen teilweise in der neuen Zeche Glückauf & Ver. Wilhelm - wieder aufgenommen und bis 1864 fortgeführt. Mit der Lösung durch den Dreckbänker Erbstollen konnte bereits 1865 der Betrieb wieder aufgenommen werden. In 1870 erfolgte die vollständige Konsolidation der Zeche zur Zeche Glückauf.

Die Anlagen wurden im Jahr 1890 stillgelegt.

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