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Der Straßenname Mecklingsbank südlich des S-Bahnhofs Eiberg erinnert heute noch an die alte Zeche.
Die Zeche Mecklingsbank ist im Jahre 1754 gemutet und auch verliehen worden. Der Beginn des Abbaus von Kohle liegt aber ca. 100 Jahre davor. Die Zeche wurde als Stollenbetrieb geführt. Die Entwässerung erfolgte über den Mecklingsbanker Erbstollen zur Ruhr. Im Jahr 1834 wurde der Abbaubetrieb eingestellt. Im Jahr 1838 wurde mit dem Eintrachter Erbstollen eine größere Abbautiefe erreicht und die Förderung wieder aufgenommen. Im Jahr 1877 wurde der Stollenbetrieb eingestellt.
Im Jahr 1849 wurde ein neues Feld verliehen: Mecklingsbank ins Westen. Dieses Feld wurde im Jahr 1899 zusammen mit den Zechen Fridolin, Der Freibeuter und Victoria zur Zeche Eiberg konsolidiert.