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Stadt Witten
gegründet: 1765
konsolidiert:
Steinberger Bank und Stephansbank (1801)
Walfisch (1832)
max. Förderung: n.b.
Die Zeche befand sich in Witten-Stockum östlich der heutigen Stockumer Straße. Erkennbare Relikte sind nicht bekannt.
Der Ursprung der Zeche Stephanie liegt im Jahr 1765, in dem die Verleihung für das Längenfeld Stephansbank erfolgte. Im Jahr 1769 wurde dazu die Erbstollengerechtigkeit erteilt. Ab 1783 ist der Abbaubetrieb belegt. Wenigstens zwei Flöze (Stephani No. 1 und 2) wurden mittels eines Stollens abgebaut. Bereits 1799 wurde die Zeche stillgelegt. Im Jahr 1801 wurde die Zeche mit der Nachbarzeche Steinberger Bank in die neue Zeche Steinberger Bank und Stephansbank konsolidiert.