Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1873

konsolidierte Vorgänger:
Königin Augusta
Overhammsbusch
Große Bovermannswiese

stillgelegt: 1891

max. Förderung: 52.500 t/a (1886)


Weitere Informationen

Auszug «Auf den Spuren des Ruhrbergbaus» beim Verein zur Erhaltung der Hespertalbahn e.V. (siehe unter Downloads)

Relikte:

Gebäudereste
Von den Zechen Mutter und Tochter sind noch einige Pingen erhalten. Mit seinem Namen erinnert der Augustaweg in Essen-Kupferdreh noch an die alte Zeche, die auch an diesem Weg lag.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Kaiserin Augusta

Die Anfänge der Zeche gehen bis auf den Anfang des 19. Jahrhunderts zurück. Aus den beiden Zechen Mutter und Tochter sowie Quetterbank (1802) entstand 1857 die Zeche Ver. Reher Dickebank & Erbstollen. Im Jahr 1864 konsolidierte die Zeche mit der Zeche Königin Louise zur neuen Zeche Königin Augusta. 1873 kam es zu einer weiteren Konsolidation mit der Zeche Overhammsbusch und Große Bovermannswiese zur Zeche Kaiserin Augusta.

Der Betrieb der Zeche wurde im Jahr 1891 eingestellt. Das Feld fiel später an die Zeche Pörtingssiepen.

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