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Die Zeche Große Bovermannswiese bei Essen-Dilldorf erhielt ihre Verleihungen in den Jahren 1793-98. Die Zeche betrieb zusammen mit der Zeche Quetterbank einen gemeinsamen Stollen und konnte im Jahr 1840 die Förderung aufnehmen. An der Ruhr wurde eine Kohleniederlage angelegt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts musste der Betrieb mehrfach zwischenzeitlich eingestellt werden.
Im Jahr 1870 wurde die Zeche stillgelegt. Das Feld wurde im Jahr 1873 mit der Zeche Königin Augusta zur Zeche Kaiserin Augusta konsolidiert.