Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: vor 1880

konsolidierte Vorgänger:
Preutenborbeckssiepen (um 1900)
Ver. Braut (1900)
Jacke (um 1900)

stillgelegt: 1916

max. Förderung: 93.000 t/a (1910)


Weitere Informationen

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Relikte:

Aus der Anfangszeit stammt ein Stollenmundloch.
Unübersehbar ist die Halde entlang der Borbecke.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Pauline

Die Zeche wurde zu Beginn ihrer Betriebszeit als Stollenzeche Pauline Erbstollen geführt. Ab 1880 wurde der Name in Pauline geändert. Nach dem Abbau der Kohlevorräte oberhalb der Stollensohle ging man auch hier zum Tiefbau über. Insgesamt wurden fünf Schächte betrieben (Förderschacht Fritz (1880), Dorothea). Im Jahr 1900 wurde die Zeche Ver. Braut übernommen, mit der ein zusätzlicher tonnlägiger Schacht in die Zeche kam. Im Jahr 1916 wurde die Zeche Pauline stillgelegt. Das Bergwerkseigentum lag bereits seit 1900 bei der Rheinischen Anthrazitkohlen AG, aus der die Zeche Carl Funke hervorging.

 
Historische Ansicht / Ansicht in 2005

Quellen: [9], [10]

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