Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1673

stillgelegt: 1867

max. Förderung: 21.000 t/a (1850)


Weitere Informationen

Relikte:

Mit den Resten des Schachtgebäudes und der Schmiede sind noch Spuren der Zechengebäude vorhanden.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Mönkhoffsbank / Mönninghoffsbank

Die Zeche ist im Jahr 1673 vermutlich bereits in Betrieb gewesen. Der Name leitet sich von dem in der Nähe liegenden Mönkhof ab. Später taucht auch die Bezeichnung Mönninghofsbank auf.

Die Zeche hatte im Jahr 1831 einen Förderschacht. Im Jahr 1841 ist hier eine Dampfmaschine aufgestellt worden. Eine Pferdebahn verband die Zeche mit dem Holteyer Hafen und der Zeche Charlotte.

In den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts bereiteten Wassereinbrüche so starke Probleme, dass die Zeche geschlossen werden musste. Nur kurze Zeit wurde das Bergwerk noch einmal in Betrieb genommen, bevor 1867 die endgültige Stilllegung erfolgte.

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