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Das Verwaltungsgebäude aus dem Jahr 1860 ist noch erhalten.
Der Ursprung der Zeche liegt im 17. Jahrhundert, in dem bereits ein Abbau belegt ist. Die Förderung erfolgte über den Deimelsberger Erstollen, dessen Mundloch am Grendbach lag in Essen-Steele lag. Im Jahr 1853 ging man auf der Zeche zum Tiefbau über, in dem man den Schacht 1 an der Bredeneyer Straße abteufte. Dieser Schacht musste wegen starker Wassereinbrüche jedoch schon bald wieder aufgegeben werden. Im Jahr 1862 wurde ein Wetterschacht abgeteuft. Im Jahr 1866 teufte man auf der Höhe einen neuen Förderschacht Deimelsberg 1 ab, im folgenden Jahr den Schacht Deimelsberg 2.
Im Jahr 1870 konsoliderte die Zeche zur Ver. Deimelsberg; im Jahr 1887 erfolgte eine weitere Konsolidation mit dem Nachbarfeld Johann zur neuen Zeche Johann Deimelsberg.