Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1887

konsolidierte Vorgänger:
Johann (1809)
Deimelsberger Erbstollen (17. Jhdt.)

stillgelegt: 1928

max. Förderung: 442.000 t/a (1913)


Weitere Informationen

Denkmalliste der Stadt Essen

Relikte:

Das Verwaltungsgebäude, das noch aus der Zeit von Deimelsberger Erbstollen stammt, ist noch erhalten.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Johann Deimelsberg

Die Zeche Johann Deimelsberg ist im Jahr 1887 aus der Konsolidation der beiden Felder Johann und Deimelsberg hervorgegangen. Bei der Konsolidation waren die beiden Tiefbauschächte Deimelsberg 1 und 2 und Johann 1 bereits vorhanden. Die letzten beiden Schächte wurden 1888 vertieft. In 1898 wurde die Förderung auf Deimelsberg 1 eingestellt, im Jahr 1910 auch auf Deimelsberg 2.

Im Jahr 1908 übernahm die Zeche das Abbaufeld der Zeche Ver. Charlotte. Im Jahr 1922 wurde das Feld Deimelsberg wegen zu hoher Wasserzuflüsse aufgegeben. Im Jahr 1928 wurde die Zeche stillgelegt. Im Jahr 1952 wurde das Abbaufeld zur Zeche Katharina abgegeben.

Historisches Foto Zeche Johann Deimelsberg
Historisches Foto vermutlich von Nordosten

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