Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1767

konsolidiert: Langenbrahm (1910)

max. Förderung: 253.000 t/a (1909)


Weitere Informationen

Relikte:

Erhalten blieb eine Werkhalle sowie das Torgitter der Waschkaue. An die alte Zeche erinnert der Name der Schnabelstraße in Essen-Bergerhausen, an der sich das Zechengelände befand.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation
 Karte nach Honigmann

Zeche Schnabel ins Osten

Die Berechtsame wurde im Jahr 1767 verliehen. In den ersten Jahren wurde der Abbaubetrieb offenbar sehr unregelmäßig und mit längeren Unterbrechungen geführt. Im Jahr 1899 wurde mit dem Vortrieb eines Stollens begonnen, der im Jahr 1902 in Betrieb gehen konnte. Ab 1899 wurde ein seigerer Schacht abgeteuft. Ab 1902 verfügte die Zeche über einen Gleisanschluss an die Eisenbahn. Im Jahr 1910 wurde die Zeche durch die Zeche Langenbrahm übernommen.

Historisches Foto Schnabel ins Osten

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