Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Zeche Alte Bommerbank

Die Zeche war bereits vor 1743 in Betrieb. Sie hieß ursprünglich Bommerbank. Seit 1805 konnte der Bommerbänker Erbstollen der Zeche eine tiefere Wasserlösung bringen. Im Jahr 1813 konsolidierte die Zeche mit Helena Gertrud unter dem neuen Namen Alte Bommerbank & Helena Gertrud. Bereits ab 1811 hatten beide Zechen den Förderbetrieb zusammengelegt. Die Förderung erfolgte über die Göpelschächte Henriette, Friedrich, Engelberth (u.a.). Weiter kamen die Schächte Minna (1819) und Carl (1821) in Betrieb.

Im Jahr 1862 wurde die Zeche in die neue Zeche Ver. Bommerbänker Tiefbau konsolidiert. Im Jahr 1867 wurde der Betrieb eingestellt.

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