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Im Jahr 1750 wurde das Abbaurecht an die Gewerkschaft Munkert verliehen. Der Name geht auf das gleichnamige Gut Munkert an gleicher Stelle zurück. Zur gleichen Zeit begann man mit dem Vortrieb eines Stollens vom Sprockhöveler Bach aus in den Bereich des Sirrenbergs. Für diesen Stollen wurde 1773 auch die Erbstollengerechtigkeit verliehen, d.h. das Recht, gegen Entgelt auch andere Gruben zu lösen. Darauf hin wurde der Stollen wieder instand gesetzt.
Um das Jahr 1820 wurden die Zeche Bock- und Windmühlenbank übernommen. Im Jahr 1822 konsolidierte die Zeche Munkerts Stollen mit einigen Nachbarzechen zur neuen Zeche Ver. Concordia.
Im Jahr 1920 wurde die Zeche von der Nachbarzeche Kleine Windmühle übernommen.