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Die Zeche Christians Erbstollen geht auf eine Mutung im Jahr 1786 zurück, für die in 1789 auch die Verleihung eines Längefeldes und der Erbstollengerechtigkeit erfolgte. Ein Stollen wurde erst im 19. Jahrhundert vorgetrieben. Es scheint aber keine deutlichen Vorteile für die Zeche erbracht zu haben; er wurde bald wieder aufgegeben. Auch eine Lösung durch den Egmont-Erbstollen konnte nicht realisiert werden.
Im Jahr 1850 wurde die Zeche in Christiansburg umbenannt. Nach weiter zurückgehendem Abbau wurde das Feld im Jahr 1898 an die Nachbarzeche Julius Phillip abgegeben.