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Im Jahr 1782 erteilte der Abt von Werden den Gewerken der Zeche Quetterbank die Konzession zum Kohleabbau. Doch bereits vorher war die Zeche in Betrieb gewesen. Abgebaut wurde das Flöz Geitling. Zwischen 1832 und 1840 wurde die Zeche gemeinsam mit der Nachbarzeche Große Bovermannswiese betrieben und ein gemeinsamer Stollen vorgetrieben.
Ab 1840 wurde der Betrieb wieder eigenständig geführt und der Vortrieb des gemeinsamen Stollens allein fortgeführt. Schon im Jahr 1846 musste die Zeche stillgelegt werden, da der Absatz der Kohle nachließ. Im Jahr 1853 wurde die Zeche in die Zeche Reher Bank & Erbstollen konsolidiert.