Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Dortmund

gegründet: 1799

verpachtet an: Gottessegen (1888)
konsolidiert: Niederhofen (1901)

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen:

Relikte:

Im Stadtforst Bittermark finden sich zahlreiche Pingen der alten Zeche.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Josua

Die Mutung der Zeche Josua geht auf das Jahr 1799 zurück. Die Verleihung der beiden Felder Josua I und Josua II erfolgte aber erst im Jahr 1843. Abgebaut wurden die Flöze Hauptflöz (Josua I), Neuflöz, Wasserbank 1 und Wasserbank 2 (Josua II). Die Kohleförderung erfolgte zwischen 1843 und 1888. Danach wurde die Grube an die benachbarte Zeche Gottessegen verpachtet, die dort den Abbau fortführte. Ab 1901 fiel das Grubenfeld an die Zeche Niederhofen, später (1937) wieder an die Zeche Gottessegen.

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