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Stadt Dortmund
gegründet: 1743
konsolidierte Vorgänger:
Caspar Friedrich
Carlsbank
Heinrichsfeld
Benjamin
Argus
Venus (1896)
Frischauf (1896)
Rosina (1896)
Wiendahlsnebenbank (1903)
Güldene Sonne (1903)
Glücksanfang (1903)
Kleine Windmühle (1932)
Admiral (1942)
Clarenberg (1942)
Bickefeld Tiefbau (1942)
stillgelegt: 1963
max. Förderung: 326.000 t/a (1932)
Im Jahr 1743 ist für die Zeche Gottessegen ein Längenfeld verliehen worden. Man begann den Abbau mittels Stollen. Ab dem Jahr 1762 lag die Zeche nach kurzen Unterbrechungen bis zum Jahr 1877 still.
Im Jahr 1877 erwarb der Hörder Bergwerks- und Hüttenverein die Zeche Gottessegen sowie die Zechen Caspar Friedrich, Carlsbank, Heinrichsfeld, Benjamin und Argus und konsolidierte die Zechen zur neuen Zeche Gottessegen.Die Zeche förderte neben Steinkohle auch in großem Umfang Eisenstein. Ab dem Jahr 1880 verfügte die Zeche über einen Eisenbahnanschluss an den Rheinischen Esel.
Im Jahr 1942 übernahm die Zeche die Felder der stillgelegten Zechen Admiral und Bickefeld Tiefbau und Clarenberg.
Im Jahr 1963 wurde die Zeche stillgelegt.
Im Januar 2012 entstand auf der Autobahn A 45 im Bereich der Hagener Straße ein Tagesbruch, der offenbar auf einen Einsturz von Grubenbauen der Zeche Gottessegen zurückzuführen ist. Das Flöz Besseredich quert hier die Autobahn. zur Karte
Quellen: [10]
Die ehemalige Zecheneinfahrt im Vergleich von früher und heute