Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Sprockhövel

Sie erreichen den Schacht wie das Pingenfeld der Zeche Buschbank von der Elberfelder Straße zwischen Herzkamp und Schee. Von der Ortslage Neuamerika folgt ein Fußweg dem Felderbach abwärts. Folgen Sie nach einigen Metern dem Hinweis auf den . Die Schachtpinge befindet sich am Ende der Pingenfelder auf der rechten Bachseite.

Die Pinge liegt am Herzkämper-Mulde-Weg des AK Sprockhövel.


Weitere Informationen

Erläuterung: Die Entstehung von Pingen

Karten

Umgebungskarte

Pinge des Schachtes Amalia

Der Schacht Amalia war der südlichste Schacht der Zeche Glückauf; er lag unmittelbar an der Grenze zu den Sieper und Mühler Gruben. Mit seiner Tiefe von 87 m bindet er in das Flöz Hauptflöz (bzw. Mühler Bank). An der großen umlagernden Halde kann man den relativ starken Betrieb dieses Schachtes erkennen.

Schön erkennbar am Grund der Pinge sind noch die Schachtwände aus gehauenem Fels. Der Schacht war mit einem Göpel ausgestattet, von deren drei Lager noch eines in Resten erkennbar ist. Es befindet sich auf der bachabwärts gewandten Seite der Pinge unter einer Baumwurzel.

Pinge von Schacht Amalia Pinge von Schacht Amalia
Schachtwandungen / Reste des Göpellagers

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