Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

Die Anlage befindet sich direkt am Wanderweg entlang dem Hesperbach, der heute der alten Pferde- bzw. Eisenbahntrasse folgt.

Sie ist auch eine Station am Wanderweg 2 durch Heidhausen und Fischlaken (Suchen Sie im Download-Bereich)


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Umgebungskarte

Schachtanlage Dreckbank

Der Schacht Dreckbank wurde um das Jahr 1862 abgeteuft und gehörte zur Zeche Dreckbank. Mit der Übernahme der Zeche fiel der Schacht 1880 der Zeche Richradt zu. Der Schacht wurde auch durch die Zeche Heinrich benutzt. Der Bau der Hespertalbahn bot natürlich hervorragende Transportmöglichkeiten.

Die Lage des Schachtes ist unschwer zu erkennen: Auf der westlichen Seite der ehemaligen Bahntrasse, südlich der Brücke, ist ein quadratisches Feld eingezäunt, da hier akute Einsturzgefahr droht. Es handelt sich um genau die Stelle, an der der Schacht über 120 m in die Tiefe führte.


Mauerwerksreste der ehemaligen Zeche Richradt - Schacht Dreckbank (links die Trasse der Hespertalbahn)

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