Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Dortmund

gegründet: 1747

konsolidiert:
Bickefeld & Verlohrne Holz (1802)
Vereinigte Bickefeld Tiefbau (1828)

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen:

Relikte:

An die Zeche errinnern die Namen der I. und II. Bickefeldstraße in Dortmund-Hörde.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Bickefeld

Die Geschichte der Zeche Bickefeld beginnt mit der Mutung (Beantragung) im Jahr 1747. Die Zeche wurde zu Beginn als Stollenzeche betrieben. In den 1750er Jahren war sie die größte Zeche in Hörde. Im Jahr 1771 muss die Zeche stillgelegt werden, da die verliehenen Flöze abgebaut waren.

Mit der erneuten Mutung aller Flöze und der Auffahrung eines neuen Stollens von der Emscher aus kann der Betrieb 1777 wieder aufgenommen werden. Im Jahr 1802 konsolidiert die Zeche mit der Nachbarzeche Verlohrne Holz zur neuen Zeche Bickefeld & Verlohrne Holz.

Die Zeche Bickefeld & Verlohrne Holz sollte ihren Betrieb weiter führen, wenn der Stollen der Zeche Clarenberg das Abbaufeld erreicht hat und für eine größere Entwässerungstiefe sorgte.

Im Jahr 1828 konsolidierte die Zeche zur neuen Zeche Vereinigte Bickefeld Tiefbau.

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