Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1803

konsolidiert: Rheinische Anthrazitwerke (1899)

max. Förderung: n.b.


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Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Werthsbank

Die Geschichte der Zeche Werthsbank beginnt im Jahr 1773, in dem der Gewerkschaft Hundsnocken die Erlaubnis erteilt wurde, mit einem Stollen das Flöz Alte Werthsbank zu entwässern. Der Name leitet sich vermutlich von dem in der Nähe liegenden Werthskotten ab. Im Jahr 1793 wurde das Abbaurecht der neuen Gewerkschaft Sutansbank & Werthsbank zugesprochen. Die beiden Zechen trennten sich im Jahr 1803, so dass genau genommen erst ab hier von einer eigenständigen Zeche Werthsbank (wie auch Sutansbank) gesprochen werden kann.

Zwischen den Jahren 1813 und 1847 lag die Zeche vermutlich still. Im Jahr 1856 ging die Zeche mit anderen Zechen in der neuen Zeche Vereinigte Werthsbank auf. Diese zeche wurde nur bis 1859 weiter betrieben. Im Jahr 1899 ging die Zeche in einer Konsolidation zur neuen Zeche Rheinische Anthracit-Kohlenwerke auf.

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