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Das Gründungsjahr der Zeche St. Josephus liegt etwas im Dunkeln. Im Jahr 1775 ist sie bereits bekannt. Die Zeche verfügt über einen Stollen im Waldbachtal. Folgende Schächte sind bekannt: Friedrich, Wilhelm, Caroline, Amalia, Ende. Im Jahr 1847 wird der Betrieb eingestellt.
Erst im Jahr 1873 wird der Betrieb wieder aufgenommen. Das Grubenfeld wird inzwischen vom St. Johannes Erbstollen in einer größeren Tiefe entwässert. Der Schacht Wilhelm wird entsprechend vertieft und die Kohle bis zur Erbstollensohle abgebaut. 1892 wird die Zeche erneut stillgelegt.
Im Jahr 1906 erreicht der Laurentius-Erbstollen das Grubenfeld und sorgt für eine tiefere Lösung. Im Jahr 1911 übernimmt die Zeche Blankenburg die Zeche St. Josephus.