Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Mülheim an der Ruhr

gegründet: 1814

stillgelegt: 1841

konsolidiert: Ver. Wiesche (1851)

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen:

Relikte:

Von der Zeche selbst fehlt heute jede Spur. Aber der Name der Leybankstraße in Mülheim erinnert immer noch daran, dass an dieser Stelle einmal eine Zeche war.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Leybank

Die Anfänge der Zeche Leybank liegen irgendwo im 17. Jahrhundert. Zu dieser Zeit gab es schon den Leybänker Stollen, der auch der "Große Stollen" genannt wurde und von Vorläuferbetrieben der Zechen Wiesche, Sellerbeck und Kinderberg gemeinschaftlich betrieben wurde. Um 1730 waren die Kohlevorräte dieses Stollens offenbar abgebaut.

Im Jahr 1814 konsolidierten einige kleine Zechen - Leybänker Bänksgen, Dickebank, Dickebänksgen, Bänksgen, Schrömgen, Nettelkönig und Geitling zur neuen Zeche Leybank. Über den weiteren Betrieb dieser Zeche ist wenig bekannt. Im Jahr 1841 stellte die Zeche ihren Betrieb ein.

Quellen: [10]

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