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gegründet: vor 1754
stillgelegt: 1833
max. Förderung: 800 t/a (1830)
Die Zeche Kirschbaum in Dortmund-Wellinghofen war im Jahr 1754 bereits in Betrieb; das Gründungsjahr ist unbekannt. Im Jahr 1757 ist die Verleihung eines Abbaurechts verbrieft. Es wurde min destens die Schächte Wilhelmine und Friedrich betrieben. Die Zeche lieferte ihre Kohle - wie viele andere Zechen in Dortmund auch - an die Saline Königsborn.
Ab 1799 wurde die Zeche als St. Moritz No. 2 bezeichnet. Der Abbau erfolgte zum Teil auch über den Schacht Caroline der Zeche St. Moritz. Die beiden Zechen scheinen organisatorisch miteinander verbunden gewesen zu sein. Im Jahr 1833 wurde die Zeche stillgelegt. Im Jahr 1841 ging das Grubenfeld in der Konsolidation zur Zeche Crone auf.
Quellen: [10]